Baugutachter mit Drohnen – die neue Art, Häuser zu inspizieren

Hamburg-Baugutachten-LogoBaugutachter werden in vielen Bereichen benötigt. Ob bei der Kaufbegleitung, bei Bauabnahmen oder wenn es um eine allgemeine Inspektion von Häusern geht – wer als Baugutachter in der heutigen Zeit bestehen möchte, der sollte sich der digitalen Hilfsmittel bedienen.

Eine Lösung für solche Inspektionen stellen Drohnen dar. Die Drohnen sind die moderne Art, um Häuser zu begutachten. In den letzten Jahren haben immer mehr Baugutachter die neue Methode verwendet und die Häuser mit einer Drohnen Inspektion untersucht.

Eine Immobilien Drohnen Aufnahme ist hochwertig, flexibel und genau. Wir verraten dir in diesem Beitrag genauer, weshalb Baugutachter Drohnen verwenden sollten. Auch weitere Informationen rund um die Drohnen Inspektion erfährst Du in diesem Artikel.

Wofür werden Drohnen im Bereich Baugutachten verwendet?

Drohnen sind vielfältig einsetzbar, werden von Baugutachtern aber vor allen Dingen in drei Bereichen eingesetzt. Zum einen ist damit die Gebäudeinspektion gemeint. Geht es um eine Inspektion oder eine Aufnahme eines Schadens, so sind Drohnen genau die richtige Wahl.

Gerade gegenüber anderen Lösungen ist die Drohne flexibler, weniger kostenintensiv und für die Aufnahme wird nicht so viel Zeit benötigt. Ein weiterer Einsatzbereich der Drohnen sind Wärmebildaufnahmen. Hier fliegt der Baugutachter mit der dafür vorgesehenen Drohne die Dächer ab und prüft auch die Fassaden.

Anhand dieser Wärmebildaufnahmen lässt sich problemlos erkennen, ob und an welchen Stellen es Wärmebrücken gibt. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Drohnen zu nutzen und damit erstklassige Fotos von einer Immobilie zu schießen. Drohnen sind dementsprechend vielseitig einsetzbar und in der heutigen Zeit ein unverzichtbares Hilfsmittel. So können Baugutachter damit kostengünstig Luftbilder fertigen und die Immobilie aus jeder Perspektive sogar per Video festhalten.

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Die Digitalisierung schreitet voran – auch bei den Baugutachtern

Es gibt kaum eine Branche, in der die Digitalisierung in den letzten Jahren nicht zu spüren ist. Und das wird in den kommenden Jahren auch nicht anders aussehen. Immer mehr Branchen entwickeln sich weiter und nutzen technische Hilfsmittel, um neue Lösungen zu finden.

Das gilt auch für den Baugutachter. Dieser musste vor der Drohne eine Arbeitsbühne oder ein Gerüst beschaffen. Das war sehr zeitaufwendig, teuer und auch der Aufwand für die Inspektion war mit mehr Zeit verbunden. Daher ist es ausgesprochen positiv, das moderne Baugutachter den Wandel der Zeit erkannt haben und sich den neuen technischen Möglichkeiten nicht verschließen.

Zumal und das vergessen viele Skeptiker – die Digitalisierung schafft neue, qualitativ erstklassige Lösungen. Dementsprechend ist es schon sehr gut, dass es moderne Produkte gibt, die das Leben erleichtern.

Drohnen sind in der Regel günstiger als die Kosten für ein Gerüst

Viele Häuslebauer fragen sich häufig, ob die Nutzung der Drohne nicht mit sehr hohen Kosten verbunden ist. Das ist durchaus nachvollziehbar, doch die Kosten sind gar nicht so hoch, wie die meisten denken.

Nun, die Antwort überrascht mit Sicherheit, doch die Kosten für eine Drohne sind normalerweise geringer. Viele Baugutachter nutzen noch Arbeitsbühnen oder lassen ein Gerüst für die erste Begutachtung der Immobilie aufbauen. Die dafür entstehenden Kosten sind meist sehr viel höher.

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Das liegt vor allen Dingen daran, dass Gerüste oder Bühnen nur gemietet werden und die dahinterstehenden Unternehmen logischerweise damit Gewinne erzielen möchten. Dazu kostet auch der Auf- und Abbau einiges an Zeit.

Drohnen erlauben konkretere Einschätzungen

Diese Zeit und Kosten entfallen bei einem Baugutachter, der eine Drohne verwendet. Die Drohnenbilder haben aber auch weitere Vorteile. So kann er anhand der sehr viel besseren Bilder nachvollziehen, ob Elementarschäden vorliegen oder ob an den Fassaden versteckte Mängel vorliegen.

Die hochauflösenden Kameras liefern detailgetreue Ansichten und lassen eine präzise Einschätzung zu. Immobilien, die gewerblich genutzt werden, beauftragen häufig Baugutachter mit Drohnen, um den konkreten Reparaturbedarf einzuschätzen.

Logischerweise sind Baugutachter mit Drohnen sehr gefragt und daher empfiehlt es sich, den Wandel der Zeit zu akzeptieren und die modernen Hilfsmittel zur Inspektion zu nutzen.

Drohnennutzung erfordert die Einhaltung der aktuellen Gesetze

Die Drohnentechnik ist modern, angesagt und ermöglicht qualitativ erstklassige Ergebnisse. So kann die Drohne an Fassaden oder andere Stellen bis auf unter einen Meter heranfliegen. Liegt beispielsweise ein Schaden an der Fassade vor, so ist die Nutzung einer Drohne die beste Lösung. Allerdings und das wissen viele Baugutachter nicht – diese Form der Inspektion ist mit Gesetzen verbunden.

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Wenn Du eine Drohne besitzt, musst Du den Drohneneinsatz laut Gesetz vorab anmelden. Auch musst Du für das Fliegen der Drohnen einen speziellen Führerschein besitzen. Weitere bürokratische Aspekte bei der Nutzung einer Drohne sind eine gültige Flugerlaubnis und das Ganze will natürlich versichert werden.

Die moderne Technik ist mittlerweile sogar in der Lage, defekte Zellen einer Photovoltaik-Anlage zu erkennen. Auch Schwachstellen lassen sich erkennen und das ist gerade bei bevorstehenden Gewittern oder einem Sturm sehr wichtig.

Immobilien Inspektion mit einer Drohne – die moderne Lösung

Letztendlich stellt die Nutzung einer Drohne die moderne Lösung dar. Zumal die Drohne in den meisten Fällen kein Problem mit einem Wind hat. Einzig bei stärkerem Regen oder einem angekündigten Sturm ist eine Inspektion des Bauwerks nicht möglich.

Ein Baugutachter mit einer Drohne kann die Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Inspektion auch für die weitere Phase nutzen. So ist es problemlos möglich, die Bausubstanz zu bewerten. Auch die anderen Bereiche des Gebäudes lässt sich auf diese Weise analysieren.

Erstklassige Gutachter bieten auf Basis der Drohnennutzung auch Sanierungsvorschläge an. So haben Immobilienbesitzer die Chance, vorab zu reagieren. Nicht umsonst kommen also immer mehr Baugutachter zum Einsatz, welche die Inspektion des Bauwerks mit einer Drohne durchführen.

Hast Du bereits Erfahrungen mit Drohnen oder schon selbst eine genutzt? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar mit Deiner Meinung.

Hauskaufberatung in Hamburg

Hamburg-Baugutachten-LogoLebst Du in Hamburg oder kommst aus der Nähe? Suchst Du nach einem Haus an der Elbe? Großartig, schließlich gehört die Hansestadt zu den beliebtesten Anlaufstellen in Deutschland.

Wenn Du dich für eine zugegeben größere Investition entschlossen hast, ist eine kompetente Hauskaufberatung unerlässlich. Ehe Du dich also auf die Suche nach einer geeigneten Immobilie begibst, solltest Du erstmal die Aspekte kennen, die vor einem Hauskauf berücksichtigt werden sollten.

Einige Häuser weisen nicht direkt sichtbare Schäden oder Mängel auf und da es keine Gewährleistung gibt, sollten Sie sich einen Experten zu Rate ziehen. Bei einer Hauskaufberatung mit einem Baugutachter in Hamburg erhalten Sie Expertise und entgehen unangenehmen Überraschungen.

Hamburg Immobilienkaufberatung: Vertraue einem Profi

Sofern noch nicht geschehen, solltest Du auf keinen Fall alleine ein Haus in Hamburg kaufen. Ein Baugutachter in Hamburg unterstützt dich mit Know-how und jahrelanger Erfahrung.

Er weiß ganz genau, welche Aspekte zu beachten sind und wo Mängel sein könnten. Letztendlich bis Du am Ende des Tages mit einer professionellen Hamburg Immobilienkaufberatung abgesichert.

Der qualifizierte Bausachverständiger prüft die Bausubstanz hilft dir auf Wunsch bei der Einschätzung des Verkaufspreises und steht mir Rat und Tat an Deiner Seite.

Der Hauskauf im Hamburg ohne Profi kann zu einem teuren Missverständnis werden

Wenn Du ein Haus in Hamburg kaufen und ein Objekt ins Auge gefasst hast, solltest Du die Besichtigung auf keinen Fall alleine vornehmen. Oft trügt der erste Eindruck und bei einem vorschnellen Abschluss kann es zu einem enorm teuren Missverständnis werden.

Damit dir ein solches Szenario gar nicht erst passiert, solltest Du die Fakten kennen und nicht auf Deinen Bauch hören. Ein Baugutachter in Hamburg unterstützt dich und beschert dir die gewünschten Antworten.

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Als professioneller Gutachter erhältst Du professionelle Unterstützung, kannst offene Fragen klären und bekommst beantwortet, ob die Immobilie sich tatsächlich für einen Kauf eignet.

Baugutachter Hamburg: Darum kümmert sich ein Spezialist bei der Besichtigung

Wenn Du dich für einen Baugutachter in Hamburg entscheidest, bist Du vollkommen sicher und senkst das Risiko auf ein Minimum. Der Experte unterstützt dich, fungiert unter anderem auch als Schimmelgutachter und prüft die Bausubstanz.

Außerdem schaut er sich die technischen Anlagen an und führt eine Messung der Feuchtigkeit im Keller durch. Eine Thermografie der Heizung und damit verbundener Wärmequellen ist ebenfalls notwendig.

Außerdem schaut er, ob Bauschäden oder andere bauliche Mängel an dem Gebäude vorliegen. Somit ist er Dein Ansprechpartner und berät dich mit Expertise vor Ort. Wenn Du Deine Traumimmobilie marktgerecht und in einem guten Zustand in Hamburg kaufen möchtest, solltest Du in jedem Fall einen Baugutachter verständigen.

Vor dem Kauf: Diese Kosten fallen für ein Gutachten an

Du möchtest einen Berater für den Hauskauf beauftragen, kennst dich jedoch nicht mit der Kostensituation aus? Das geht nicht nur dir so. Wenn Du einen Bausachverständiger beauftragst und in Hamburg ein Gutachten erstellen lässt, so fallen Kosten von mindestens 399 € an.

Falls Du denkst, dass dies eine ganze Menge sei: Mit einem Gutachten weißt Du ganz genau, welche baulichen Mängel vorliegen. Durch seine Arbeit sparst Du dir teils einen fünfstelligen Betrag, denn er kann genau einschätzen, welche Renovierungsarbeiten zukünftig anfallen.

Gerade wenn Du langfristig denkst, ist eine Hilfe beim Hauskauf sehr wichtig. So umgehst Du Problematiken wie eine Schadenssumme oder einen Mietausfall. Auch hohe Kosten für Sanierungen werden durch einen Gutachter vermieden.

So erfolgt eine Immobilienkaufberatung in Hamburg

Wenn Du dich für eine Immobilienkaufberatung in Hamburg entscheidest, gehst Du auf Nummer sicher und vermeidest ein unnötiges Risiko. Dabei lässt sich die Beratung im wesentlichen in drei Schritte unterteilen. Dazu zählt als erstes zum Beispiel die Vorbereitung der ganzen Materie.

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In diesem Schritt werden die Unterlagen analysiert und auf Vollständigkeit geprüft. Dazu zählen beispielsweise das Exposé, die Baubeschreibung und die weiteren Unterlagen. Der zweite Schritt besteht in der Besichtigung der Immobilie.

Hierbei wird alles begutachtet und dokumentiert. Ob Türen, Fenster oder die Fassade – der Bausachverständige in Hamburg kümmert sich um all diese Anliegen und hilft dir bei all diesen Angelegenheiten. Anschließend wird noch ein abschließender Bericht erstellt. Dort findest Du normalerweise eine Zusammenfassung und die Einschätzung.

Hauskauf in Hamburg – wissenswerte Tipps

Ehe Du dich mit dem Hauskauf in Hamburg auseinandersetzt, solltest Du dich erstmal richtig vorbereiten. Dafür gibt es einige wissenswerte Tipps, mit denen du dich optimal vorbereitest und mit allen Hürden klarkommst.

Im ersten Schritt der Vorbereitung geht es darum, die Finanzierung Deines neuen Hauses klar zu machen. Gerade in Hamburg ist es unerlässlich, dass Du dich gut vorbereitest. Hierfür ermittelst Du das Einkommen, die Ausgaben und ob Du ein Darlehen benötigst.

Wenn Du das zur Verfügung stehende Kapital ermittelt hast, geht es im nächsten Schritt an das Festlegen der Bedürfnisse. Du musst genau analysieren, was dir bei Deinem zukünftigen Haus wichtig ist.

Anschließend beginnt die praktische Suche. Das Finden der optimalen Immobilie nimmt Zeit in Anspruch und kann durchaus etwas länger dauern. Sobald die ersten vier Schritte und Tipps erledigt sind, geht es anschließend an das Prüfen des Hauses. Hierbei unterstützt dich ein Baugutachter in Hamburg mit Expertise und Erfahrung.

So schließt du den Hauskauf in Hamburg ab

Ist der schriftliche Bericht abgeschlossen, so beginnen die letzten Tipps. Ein guter Tipp besteht beispielsweise darin, alle Unterlagen über das Haus zu haben und das Haus in sich zu kennen.

In den letzten Schritten verhandelst Du den Kaufpreis, liest den Kaufvertrag durch und schließt das Ganze am Ende über einen Notar ab. Ein Baugutachter kann dich unterstützen und dich vor einer bösen Überraschung schützen.

Hast Du bereits Erfahrungen mit einem Baugutachter in Hamburg gemacht? Hinterlass uns gerne einen persönlichen Kommentar.